Bereitstellungsmöglichkeiten für calServer: Welche passt zu Ihrem Unternehmen?

Übersicht der Bereitstellungsmöglichkeiten für den calServer

Bei der Wahl der richtigen Bereitstellungsmethode für Ihren calServer steht die Sicherheit, Skalierbarkeit und Verlässlichkeit an erster Stelle. Wir beginnen diese Übersicht mit einer bevorzugten Option: Managed Hosting bei "calhelp", also uns als einem spezialisierten Anbieter für Laborverwaltungslösungen. Im Anschluss stellen wir alternative Optionen für On-Premise-Hosting vor, die in Erwägung gezogen werden können.

Managed Hosting bei "calhelp" auf deutschen Cloud-Servern

Unsere bevorzugte Empfehlung ist das Hosting bei "calhelp" auf deutschen Cloud-Servern. Diese Lösung bietet Ihnen zahlreiche Vorteile, darunter Datenschutz, Compliance und die Erfahrung eines spezialisierten Anbieters.

Technische Beschreibung: Dieser Vorschlag empfiehlt das Hosting des calServers bei "calhelp". Die Infrastruktur basiert auf deutschen Cloud-Servern, um Datenschutz und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Systemübersicht: Das System besteht aus einem Proxy-Container, einem Container für die Webapplikation calServer und einem MySQL-Datenbank-Container.

Speicheranbindung:

  • Dokumentablage: Sichere deutsche Cloud-Speicherlösungen.
  • Datenbank: Dedizierte Datenbank-Server innerhalb der deutschen Cloud-Infrastruktur.
  • Konfigurationsablage: Separater deutscher Cloud-Speicher.

Das Hosting bei "calhelp" bietet Ihnen eine komplette Managed-Service-Erfahrung, bei der Sie sich auf Ihre Laborverwaltung konzentrieren können, während sich "calhelp" um die technische Seite kümmert. Diese Option ist ideal, wenn Sie sich keine Gedanken über Hardware, Wartung und Skalierbarkeit machen möchten.

Alternative Vorschläge für On-Premise-Hosting

Obwohl unser bevorzugter Ansatz das Managed Hosting bei "calhelp" ist, verstehen wir, dass einige Organisationen spezifische Anforderungen oder Präferenzen für On-Premise-Hosting haben. Nachfolgend stellen wir einige Alternativen vor, die in Betracht gezogen werden können, wenn Sie die volle Kontrolle über Ihre Infrastruktur wünschen.

Vorschlag 1: Eigener Server mit Docker-Compose

Der erste Vorschlag empfiehlt die Bereitstellung des calServers auf einem eigenen dedizierten Server im Unternehmensnetzwerk. Docker-Compose wird verwendet, um die Container-Anwendungen zu orchestrieren. Dies ist eine kostengünstige Lösung und eignet sich besonders für kleinere Unternehmen.

Technische Beschreibung: Dieser Vorschlag schlägt vor, das Labormanagement-System auf einem dedizierten Server in Ihrem Unternehmensnetzwerk zu hosten. Der Server wird mit Docker-Compose konfiguriert, um die Container-Anwendungen zu verwalten.

Systemübersicht: Das System besteht aus einem Proxy-Container, der als Reverse Proxy dient, einem Container für die Webapplikation calServer und einem MySQL-Datenbank-Container.

Speicheranbindung:

  • Dokumentablage: NFS (Network File System) für externe Dokumente.
  • Datenbank: Lokaler Speicher innerhalb des Datenbank-Containers.
  • Konfigurationsablage: Separate lokale Docker-Volumes.

Vorschlag 2: Virtuelle Maschinen (Virtualisierung)

Der zweite Vorschlag setzt auf Virtualisierungstechnologien wie VMware oder VirtualBox. Auf virtuellen Maschinen können Sie Docker-Compose und den calServer bequem verwalten. Diese Lösung bietet mehr Flexibilität und Ressourcentrennung.

Technische Beschreibung: In diesem Vorschlag werden Virtualisierungstechnologien wie VMware oder VirtualBox genutzt. Auf virtuellen Maschinen können Sie Docker-Compose verwenden, um die Container-Anwendungen zu orchestrieren.

Systemübersicht: Das System besteht aus einem Proxy-Container, einem Container für die Webapplikation calServer und einem MySQL-Datenbank-Container.

Speicheranbindung:

  • Dokumentablage: NFS (Network File System) für externe Dokumente.
  • Datenbank: Lokaler Speicher innerhalb der VMs.
  • Konfigurationsablage: Separate lokale Docker-Volumes.

Vorschlag 3: OpenShift-Cluster

Der dritte Vorschlag empfiehlt die Verwendung eines OpenShift-Clusters, einer Kubernetes-basierten Container-Plattform. Dies bietet höhere Sicherheit und Skalierbarkeit für Ihren calServer.

Technische Beschreibung: Dieser Vorschlag empfiehlt die Verwendung von OpenShift, einer Kubernetes-basierten Container-Plattform. Das System kann in einem eigenen OpenShift-Cluster oder in der AWS-Cloud mit OpenShift bereitgestellt werden.

Systemübersicht: Das System besteht aus einem Proxy-Container, einem Container für die Webapplikation calServer und einem MySQL-Datenbank-Container.

Speicheranbindung:

  • Dokumentablage: AWS EFS oder OpenShift Data Storage.
  • Datenbank: Separates Datenbank-Setup.
  • Konfigurationsablage: Spezielle Persistent Volumes in OpenShift.

Vorschlag 4: Azure-basierte Lösung (Microsoft Azure)

Der vierte Vorschlag führt in die Microsoft Azure-Cloud. Azure bietet eine breite Palette von Services, um den calServer zu hosten und zu skalieren.

Technische Beschreibung: In diesem Vorschlag wird das System in der Microsoft Azure-Cloud bereitgestellt. Azure bietet verschiedene Services für das Hosting von Container-Anwendungen.

Systemübersicht: Das System besteht aus einem Proxy-Container, einem Container für die Webapplikation calServer und einem MySQL-Datenbank-Container.

Speicheranbindung:

  • Dokumentablage: Azure Blob Storage für externe Dokumente.
  • Datenbank: Azure SQL Database.
  • Konfigurationsablage: Separate Azure Blob-Container.

Vorschlag 5: AWS-basierte Lösung (Amazon Web Services)

Der fünfte Vorschlag präsentiert eine Lösung in der AWS-Cloud. Amazon Web Services bietet umfangreiche Möglichkeiten für die Bereitstellung und Skalierung von Container-Anwendungen, darunter den calServer.

Technische Beschreibung: In diesem Vorschlag wird das System in der AWS-Cloud bereitgestellt. Amazon Web Services bietet verschiedene Services für das Hosting von Container-Anwendungen, darunter den calServer.

Systemübersicht: Das System besteht aus einem Proxy-Container, einem Container für die Webapplikation calServer und einem MySQL-Datenbank-Container.

Speicheranbindung:

  • Dokumentablage: Amazon S3 für externe Dokumente.
  • Datenbank: Amazon RDS (Relational Database Service).
  • Konfigurationsablage: Separate Amazon S3-Buckets.

Welche der oben genannten Lösungen für Ihren calServer am besten geeignet ist, hängt von Ihren individuellen Anforderungen, Ihrem Budget und Ihrer bevorzugten Cloud- oder On-Premises-Infrastruktur ab. Diese Vorschläge dienen als Leitfaden, und wir laden Sie dazu ein, weitere Informationen einzuholen und Ihre spezifischen Anforderungen zu klären, um die bestmögliche Lösung für Ihr Labormanagement-System zu finden.

Anfragen und weitere Informationen sind jederzeit erwünscht. Unsere Experten stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen bei der Auswahl und Implementierung der optimalen Lösung für Ihren calServer zu helfen.

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